Cafe Prague
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Das Cafe de France führt Sie dank seiner besonderen Stimmung in ein Cafe der 1920er Jahre zurück. Bei uns finden Sie leckeren Frischkaffee, original Tees, hausgemachte Mehlspeisen und eine reichhaltige Palette an leichteren Speisen aus der Cafékarte. Besonders zu empfehlen ist unsere Spezialitäten, die "Pariser Torte", die nach einem alten Rezept von 1904 hergestellt wird, und unser Cafe de France mit seinem einmaligen Charme und Jugendstil-Interieur ist zweifellos einer der besten Orte der Begegnung im Zentrum von Prag.
Ob Sie dieses berühmte Kaffeehaus in Prag für ein gemütliches Zusammensein oder ein Geschäftstreffen nutzen, bleibt Ihnen überlassen.
om om om om omspan class="-headline" id="Geschichte">Geschichte[Edit | | | |/span>Edit source code]>>
Victor Oliva: Cafe ?lavia (Adresse: ?metanovo ch.ch 1012/2) ist ein berühmtes Künstlercafe im Stile der 30er Jahre an den Ufern der Moldau. 2. Das berühmteste Möbelstück ist das Jugendstil-Bild Der Absinth-Trinker von Victor Oliver aus dem Jahr 1901. Es wurde 1884 als Theatercafe im Palast des Fürsten von La?ansky[1] gegründet, der zwischen 1861 und 1863 erbaut wurde.
Am 30. Juli 1884 eröffnete das Cafe seine Tore und genoss die Vorteile des Theaters. Unter den regelmäßigen Gästen waren unter anderem die Schauspielerin Bed?ich ?metana (die auch vorübergehend an dieser Stelle wohnte), der Darsteller Jind?ich Mosna und der Direktor Jaroslaw Vapil. Die Gaststätte wurde zum Ort der Begegnung von Schriftstellern wie z. B. Karl der Große oder Jaroslaw Siefert.
Das Restaurant hatte, wie der Titel schon sagt, von Beginn an eine nationale tschechische Bedeutung. In seinen Erzählungen King Byte und The Siblings verewigt Reinhard H. M. A. M. A. M. A. C. H. Rilke die Geschichte von Cafe Natalia. Es ist auch in dem Werk The Halley Comet von Yaroslav Seifert mit dabei. Über den Aufenthalt von Cafe Apollinaire berichtet er in seinem Poem Cafe ?lavia (1967): "Absinth, grün wie alles andere, wurde zu Gunsten des Dichters betrunken, und als wir aus unserem Esstisch schauten, strömte die Seine unter den Quai.
1948 wurde die slawische Stadt nationalisiert und 1992 - nach dem Ende des Ost-West-Konflikts - an einen russisch-amerikanischen Unternehmer vermietet. Neuauflage: Cafe Elavia.