Brenner

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Die Brennerpassage, kurz Brenner, ist ein Grenzübergang in den Östlichen Voralpen zwischen dem Land Österreich und der italienischen Region Bozen-Südtirol. Die Brenner ist ein 1370 m hoher übergang im Osthauptkamm der Alpenkette. Die Stubaitaler Alpenkette vereint die Stubaitaler Alpenkette im westlichen Teil mit den südtiroler Alpenkette im westlichen Teil und teilt das Wipptal in Nordtirol.

Es ist auch die verkehrsreichste Strecke zwischen Ã-sterreich und ltalien. Der Bereich des Paßes ist auf der Italienseite der Brennergemeinde, auf der Österreichischen Fläche der Brennergemeinde zuordenbar. Die Auseinandersetzung mit der Entstehung des Namen Brenner bezieht sich in der alten Fachliteratur oft auf das alpine Volk der Breons oder den Keltenkommandantenbrenner.

Weder die Altertumswelt noch das frühe Mittelalter haben dem Brenner einen eigenen Namen gegeben, sondern Namen wie per alpe Rhäticas oder - wortwörtlich im Karolinger Divisionenregnorum 806 [1] - per alpe Nöricas. Gegen Ende des ausgehenden Mittels alters und zu Anfang der Moderne tauchte der mittel- und neo- lateinische Begriff auf.

Zwischen der Schwelle und dem Eissegel bildet der Brenner mit seinen östlichen und westlichen Gebirgszügen die Wassereinzugszone - und damit die Hauptwassereinzugszone zwischen der adriatischen und der Schwarzmeerküste. Auf regionaler Ebene grenzt diese Einzugsgebiet der großen nördlichen Alpenbäche Gasthaus und Wasserlauf von dem Bereich südlich des Alpenhauptkammes (Südtirol und Oberitalien) ab, der überwiegend von der Südtiroler Etsch entwässert wird.

In östlicher Richtung ragt das 2776 m hohe Wolfsendorn, das zu den Zürcher Voralpen gehört. Das Silltal und das Eisacktal im Norden und Süden des Brenners werden zusammen genommen unter dem Namen des Wipptals geführt. Der Grenzübergang am Brenner folgt nicht genau der naturnahen Wasserlinie, sondern läuft etwas ab. 4 ] Auf der Paßspitze liegt das Dorf Brenner, das zur Kommune Brenner (Südtirol, Italien) gehört, und auf der österreichischen Straßenseite der Rote Brenner, der zur Kommune am Brenner gehört (ebenfalls nur Brenner).

Der Brenner ist der wichtigste Knotenpunkt zwischen den beiden Tiroler Landesteilen und von großer internationaler Bedeutung: eine 4-spurige mautpflichtige Schnellstraße, die in den 60er Jahren erbaute Brennerbahn, heute ein Abschnitt der Europäischen Straße 45 (in Oesterreich "Brenner Autobahn" A13, in Italien als " Autobahnautobahn A22 " bezeichnet),

auf der österreichischen und auf der italienischen Straßenseite die Brennerstrasse 182 (alte Passstrasse), eine Eisenbahnlinie, die Brenner-Bahn mit dem Brennerbahnhof auf der Paßspitze, der Eisacktal-Radweg auf der italienischen Radwanderwege. Der Brenner führt von hier aus über 519 m über 574 m über Innsbruck und 262 m über Südtirol in die Region des Po.

Die nördlichen und südlichen Zugangswege zum Brenner führen durch die Alpenhaupttäler: im nördlichen durch das Innental, im südlichen durch das Etschtal. 2. Bis 2025 wird zudem ein rund 55 Kilometer langes Eisenbahn-Tunnel, der Brenner-Basistunnel (BBT), zwischen Innsbruck u. Frankensfeste erbaut. Bereits in der Jungsteinzeit gab es Pfade, die über den Brennerpass führen.

Im Altertum benutzten mehrere Menschen den Brenner pass als Alpenüberquerung nach Ital. Damit überquerten die Germanen den Brenner, als sie 102 v. Chr. in das Kaiserreich einmarschierten. Damit keine feindlichen Menschen nach ltalien kamen, wurde die Gegend von den R??mern eingenommen.

15 v. Chr. bewegte sich eine von ihm angeführte römische Armee gegen den geringen Widerstands der indigenen Völker nach Norden über den Alpenkamm, wo sie sich (vermutlich in der Nähe des jetzigen Augsburg-Oberhausen) mit den von Gallien über die Bodensee-Region über den Drususus-Bruder Tibérius angereisten Soldaten vereinigte. Waehrend er selbst den Reschen-Pass ueberquerte, rückten seine Heeresführer Lublius Silizium Nashorn im Westen durch das untere Engadin und Ludwig Kalpurnius Peso oestlich davon ueber den Brenner-Pass in einer Zange vor.

6 ] Der Grieche Geograf und Geschichtsschreiber Richard-Strabon berichtet, dass vor allem südlich des Brenners die seit langem bestehende Population teilweise vollständig vernichtet oder unterjocht wurde. In römischer Zeit war der Paß eine bedeutende Verbindungsstelle zwischen der italienischen und der römischen Region Raetien. 268 rückten die Alamen über den Brenner nach ltalien vor, bevor sie im Nov. desselben Jahrs in der Seeschlacht von La Palma de la Lacos Benacos (Gardasee) unterlagen.

Mit der Errichtung einer Fuggerfabrik in Innsbruck im Jahre 1485 und der Verlagerung der wichtigen Absatzmärkte von Bozen nach Mittelwald ab 1487 aufgrund von Auseinandersetzungen zwischen Fürst Siegfried dem Reichen und Venetien nahm der Verkehrsfluss über den Brenner weiter zu. 1522 wurde ein Pfostenkurs am Brenner errichtet. Nach nur drei Jahren Bauphase wurde 1867 die Brenner-Eisenbahn als erste Eisenbahnlinie über den Hauptkamm der Alpen erbaut.

Der Brenner ist seit 1920 die Grenze zwischen Oberösterreich und Deutschland. 10 ] In den 30er Jahren wurde mit dem Aufbau von Militärstrassen und Befestigungen für das italienische Alpinatal am Brenner und der umliegenden Umgebung begonnen. Im Jahr 1957 wurde mit dem Aufbau der Europa-Brücke begonnen - und damit das wegweisende Brenner-Autobahnprojekt umgesetzt. Ein Lawinenunglück auf der südtirolerischen Seite begrub am 4. Mai 1975 den Brenner.

Eggert Auckenthal: Historie der Bauernhöfe und deren Familie im oberen Eisacktal (Brenner, Gossensaß, Pflersch). Jahrgang 3 L. Stapelmann-Verlag KG, MÃ??nchen 2010, lfd. A. G. S. 22-249, Gönnender Ennemoser: Gerstenfeld, Brenner, Pfeifenberg, Pfaffenhofen. Künste und Ökonomie am Brennweg (899-1516) (= Ruunkelsteiner Schriften zur Kultururgeschichte 7). Die Brennersiedlung seit 1918 In: Publikationen des Landesmuseum Innsbruck.

Brenner. Gebirgsdorf und Alpenpass - Brenner. Gasbrenner 1999 (online). Herrmann Wopfner: Die Ansiedlung der Hochtäler, die in der Besiedlungsgeschichte der Brennerregion wiedergegeben wird. 51, 1920. - Davids Klaubert: Brenner. Historisch gewachsene Bezeichnungen der Gemeinschaft, Gruppen und Weilers. Die Brennersiedlung seit 1918, In: Publikationen des Landesmuseum Ferdinand von Tirol.

Künste und Ökonomie am Brennweg (899-1516) (= Ruunkelsteiner Schriften zur Kultururgeschichte 7).

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